Projekt Schönberg
Zum Konzept Genius loci
Schönberg
Der Genius loci ist abhängig von den Bewohnern, die zum alltäglichen Leben gehören, die den Ort prägen, die ihn verändern. Der Geist des Ortes und auch das Gefühl für den Ort werden in einem großen Maß durch zwischenmenschliche Verbindungen und Aktivitäten geprägt. Diese finden in Vereinen und anderen Gruppierungen statt, aber auch bei familiären Zusammenkünften und Festen, bei Ehrungen und gemeinsamen Aktivitäten. Somit bilden Ort und Mensch den Geist des Ortes und sind nicht voneinander zu trennen.
Ausgangspunkt meiner Arbeit sind alte Fotografien von Bürgern Schönbergs, die über viele Jahre ihre Stadt mitprägten. Auf diesen Bildern versammeln sich Menschen zu alltäglichen oder auch wichtigen Ereignissen, die für sie von Bedeutung sind. Auch wenn sich die Erinnerungen daran teilweise verklären und verändern, so sind doch das gemeinsame Leben sowie das Umfeld Bestandteil des Genius loci.
Mein Arbeitsthema ist der Mensch innerhalb seiner Geschichte.
Der Holzschnitt, den ich anwende, kommt mit seiner archaischen, einkerbenden Technik meinem Konzept sehr entgegen, weil eine Verfremdung der Sichtweise eintritt. Diese Verfremdung der Sichtweise ist auch den Erinnerungen eigen, den Erinnerungen, die sich verklären.
Schönberg
Der Genius loci ist abhängig von den Bewohnern, die zum alltäglichen Leben gehören, die den Ort prägen, die ihn verändern. Der Geist des Ortes und auch das Gefühl für den Ort werden in einem großen Maß durch zwischenmenschliche Verbindungen und Aktivitäten geprägt. Diese finden in Vereinen und anderen Gruppierungen statt, aber auch bei familiären Zusammenkünften und Festen, bei Ehrungen und gemeinsamen Aktivitäten. Somit bilden Ort und Mensch den Geist des Ortes und sind nicht voneinander zu trennen.
Ausgangspunkt meiner Arbeit sind alte Fotografien von Bürgern Schönbergs, die über viele Jahre ihre Stadt mitprägten. Auf diesen Bildern versammeln sich Menschen zu alltäglichen oder auch wichtigen Ereignissen, die für sie von Bedeutung sind. Auch wenn sich die Erinnerungen daran teilweise verklären und verändern, so sind doch das gemeinsame Leben sowie das Umfeld Bestandteil des Genius loci.
Mein Arbeitsthema ist der Mensch innerhalb seiner Geschichte.
Der Holzschnitt, den ich anwende, kommt mit seiner archaischen, einkerbenden Technik meinem Konzept sehr entgegen, weil eine Verfremdung der Sichtweise eintritt. Diese Verfremdung der Sichtweise ist auch den Erinnerungen eigen, den Erinnerungen, die sich verklären.